Hinweis
Seit 2024 erscheinen alle Beiträge der Zeitschrift unter der Creativ Commens Lizenz CC BY 4.0 International.
International Standard Serial Number (ISSN): 1617 – 1837
Erstausgabe: 2000
Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Gesprächsforschung ist interdisziplinär und empirisch ausgerichtet und publiziert datengestützte Untersuchungen aus Linguistik (Germanistik, Romanistik, Anglistik usw.), Soziologie, Pädagogik, Interkulturelle Kommunikation, Sprechwissenschaft und benachbarten Wissenschaften wie Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft, Psychologie, Ethnologie.
Gesprächsforschung bietet ein Forum für die Darstellung von Forschungsergebnissen aus Konversationsanalyse, Interaktionaler Linguistik, multimodaler Videoanalyse, Gesprochene-Sprache-Forschung, Soziolinguistik, funktionaler Pragmatik, hermeneutischer Wissenssoziologie und anderen diskursanalytischen Ansätzen.
Double-blind Peer-Review: alle Forschungsbeiträge werden von der Redaktion und zwei Gutachtern aus dem Beirat anonym begutachtet. Die Ablehnungsquote für die Ausgabe 2011 betrug 50%.
Die Beiträge erscheinen ausschließlich online als PDF, es gibt keine Papier-Version. Zur Lektüre benötigen Sie den Acrobat Reader ab Version 9 [hier download].
Artikel werden in fünf Rubriken publiziert: Grundlagenforschung – Angewandte Gesprächsforschung (Beratung, Training, Coaching, Supervision, Didaktik) – Forschungspraxis (Korpuserstellung, Transkription, Software) – Rezensionen – Tagungsberichte (regelmäßig zu AGF, GAL, AAG)
Open Access: die Zeitschrift ist für Leser und Autoren kostenlos und im Internet jederzeit ohne Anmeldung frei verfügbar. Finanziert wird Gesprächsforschung durch den Verein für Gesprächsforschung e.V. und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).
Multimedia: den Beiträgen können farbige Grafiken, Farbfotos, Audio- und Videoclips beigefügt werden. Audioclips werden in die PDFs der Beiträge integriert ("sprechendes Transkript"), Videos werden zum Download angeboten.
Erscheinungsweise: sofort nach der Freigabe durch die GutachterInnen werden die Beiträge online gestellt, es gibt also keinen festen Erscheinungstermin. Die Beiträge werden durchlaufend paginiert und zu Jahresausgaben zusammengefasst, sie sind damit voll zitierfähig.
Content Alert: Über neue Beiträge informieren wir über die Mailliste zur Gesprächsforschung und [Twitter]!